Direkt zum Inhalt
Übersichtsplan für das Jesus-Spiel
Übersichtsplan für das Jesus-Spiel
Übersichtsplan für das Jesus-Spiel
Übersichtsplan für das Jesus-Spiel

Ziel des Spiels

Das Ziel des Spiels ist es, beim Mönch die Antwort auf die Frage zu bekommen, wie man vor Jesus kommen kann. Als Abschluss kann mit den Antworten, die aus dem Spiel kommen, ein Input zum Thema «Eine Beziehung zu Jesus» gestaltet werden.

Ablauf

Rollenspiel

Zwei befreundete Teenagerinnen und Teenager sprechen miteinander, sie haben als Kinder etwas von Gott gehört. Sie befinden sich in einer Lebenslage, in der sie gerne wieder zu Gott kommen würden. Aber wie ist das zu bewerkstelligen? Sie Fragen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ob sie bei der Suche nach der Antwort helfen würden.

Spielaufbau

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in vier Gruppen eingeteilt. Wenn möglich, sollten die Teinehmerinnen und Teilnehmer im Alter durchmischt sein. Danach begeben sich die Gruppen auf die Suche nach der Antwort. Dazu erfragen sie sich bei den verschiedenen Charakteren die Lösung.

Wichtig: Die Charaktere geben nur so viel preis, wie die Gruppen erfragen. Ansonsten wird das Spiel zu einfach!

Charaktere

  • Der Mönch:
    • Der Mönch hat als einziger die Antwort, wie man mit Jesus in Kontakt treten kann.
    • Da es in seinem Kloster leider an Nahrungsmittel mangelt, will er als Gegenleistung etwas Brot haben. Wenn er von der Gruppe Brot bekommt, darf diese Gruppe in seinem Klosterhof nach der Antwort suchen. Der Klosterhof ist dabei ein bestimmtes Gebiet im Gelände, in dem Couverts mit den verschiedenen Antworten versteckt sind (siehe Abschnitt «Antworten»).
  • Der Bäcker:
    • Beim Bäcker müssen sich die Gruppen das Brot für den Mönch beschaffen.
    • Als erstes braucht der Bäcker dazu aber Mehl (Achtung: er will nur Weissmehl; siehe Abschnitt «Der Verwirrte»). Als Gegenleistung für das Beschaffen von Mehl bietet der Bächer ein Schwein, weil er mit den Abfällen der von ihm gebackenen Broten Schweine füttert und züchtet.
    • Als zweites benötigt der Bäcker Holz, um seinen Backofen einfeuern zu können. Zu diesem Zweck akzeptiert er nur das hochwertige Holz vom Holzfäller; selbstgesammeltes Holz kann er nicht gebrauchen.
  • Der Holzfäller:
    • Der Holzfäller bietet Weissmehl, will dafür jedoch lange Streichhölzer (Achtung: nur lange; siehe Abschnitt «Der Verwirrte»). Diese müssen die Gruppen im Wald finden, wo sie versteckt sind.
    • Der Holzfäller hat aber etwas anderes im Angebot: Das Feuerholz, welches der Bäcker für seinen Ofen benötigt. Feuerholz gibt er im Tausch gegen eine gute Axt, da er seine jetztige im Wald verloren hat.
  • Der Schmied:
    • Der Schmied hat Äxte im Angebot. Er tauscht sie jedoch nur gegen den guten Räucherspeck, den es beim Metzger gibt.
  • Der Metzger:
    • Der Metzger ist ein sehr netter Mensch. Er würde den Gruppen den Räucherspeck gerne schenken. Leider hat er aber kein Schwein, das er schlachten könnte. Schweine züchtet nur der Bäcker.
  • Der Verwirrte:
    • Diese Figur kann auch weggelassen werden.
    • Der Verwirrte hat alles und doch nichts. Er gibt den Gruppen den Tipp, das Feuerholz für den Bäcker selbst zu sammeln, obwohl dies der Gruppe nicht s nützt. Er tauscht Vollkornmehl gegen ein Lied, das die Gruppe vorsingt. Er gibt der Gruppe kurze/abgebrochene Streichhölzer, wenn sie sich die Zeit nehmen, mit ihm einen Tee oder Sirup zu trinken. Er gibt der Gruppe Schinken (anstelle von Speck), wenn sie ihm einen guten Witz erzählen.

Material

  • Brot
  • Weiss- und Vollkornmehl
  • Schweine (als Zeichnung oder Spielzeuge)
  • Speck
  • Schinken
  • Lange und kurze oder abgebrochene Streichhölzer
  • Äxte oder Beile
  • Absperrband
  • Verkleidungen
  • Briefe mit der Lösung

Antworten oder: Zu Jesus kommt man …

  • Durch das Gebet
  • Durch das Lesen in der Bibel
  • Durch die Gemeinschaft in der Gemeinde
  • Durch Anbetungslieder
  • Durch die Natur
Anhang